RTL+ Dokumentation liefert ab 7. Juli neue Erkenntnisse zum Tod des Weltstars.
Am 11. Februar 2012 wird Whitney Houston leblos in der Badewanne ihrer Hotelsuite gefunden. Das Ergebnis der Obduktion lautet „Tod durch Unfall“. Doch ist dies die einzig plausible Todesursache? Jan Josef Liefers und der Leiter der Berliner Rechtsmedizin, Prof. Dr. Michael Tsokos, rollen den Fall neu auf, um den sich auch zehn Jahre später zahlreiche Gerüchte ranken. Unter Vorlage des Obduktionsprotokolls stoßen sie auf Hinweise, die möglicherweise auf ein Tötungsdelikt hindeuten. Die Dokumentation „Todesrätsel mit Liefers und Tsokos – Der Fall Whitney Houston“ widmet sich ab 7. Juli auf RTL+ den umfangreichen Recherchen, die das bisherige Obduktionsergebnis stark anzweifeln.
Jan Josef Liefers und Michael Tsokos begeben sich für ihre Recherchen extra nach Los Angeles, wo sich das Todesrätsel abgespielt hat. Auf der Suche nach Antworten stellen sie auf Basis forensischer Fakten unterschiedliche Szenarien nach – immer mit Blick auf die Frage: Kann es wirklich so gewesen sein? Rätsel gibt beispielsweise die Position auf, in der Whitney Houston gefunden wurde. Die Sängerin lag bäuchlings in der Badewanne. Eine Position, die bei natürlichen Todesfällen, Unfällen oder Suiziden so gut wie niemals vorkommen soll. Zudem erhärten die Einschätzungen weiterer Kriminalexperten, wie dem Toxikologen Dr. Frank Musthoff, den möglichen Verdacht eines mutmaßlichen Tötungsdelikts.
„Todesrätsel mit Liefers und Tsokos – Der Fall Whitney Houston“ ist eine Produktion von Spin TV.