Drei BBL-Spiele bis Mitte Februar im Free-TV
Jaylon Brown
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1. Februar 2022

Drei BBL-Spiele bis Mitte Februar im Free-TV: SPORT1 Austria zeigt zum Auftakt am Samstag live ab 18:00 Uhr das Duell zwischen medi bayreuth und den Hamburg Towers

FC Bayern München im Doppelpack auf SPORT1 Austria: Das Heimspiel gegen die FRAPORT SKYLINERS am Sonntag, 13. Februar, live ab 15:00 Uhr, und die Partie bei „Angstgegner“ NINERS Chemnitz am Dienstag, 15. Februar, live ab 18:30 Uhr

Ismaning, 1. Februar 2022 – Basketball-Fans können sich in der ersten Februar-Hälfte auf drei spannende Spiele aus der easyCredit Basketball-Bundesliga (BBL) live auf SPORT1 freuen: Den Anfang macht am kommenden Samstag ab 18:00 Uhr im Free-TV das Duell der Tabellennachbarn medi bayreuth und Hamburg Towers, die als Zehnter und Neunter beide jeden Punkt im Kampf um die Playoffs gebrauchen können. Bayreuth verlor am vergangenen Spieltag deutlich gegen den aktuellen Tabellenführer FC Bayern München, während die Hamburger eine bittere 90:91- Niederlage gegen Ulm kassierten. Sebastian Ulrich kommentiert. Zudem zeigt SPORT1 im Februar noch zwei Spiele des Spitzenreiters aus München (alle Sendezeiten in der Übersicht).

Tabellenführer FC Bayern im Doppelpack auf SPORT1 Austria

Der Pokalsieger der vergangenen Saison FC Bayern München ist im Februar gleich zwei Mal auf SPORT1 zu sehen: Am Sonntag, 13. Februar, live ab 15:00 Uhr empfängt das Team von Coach Andrea Trinchieri die FRAPORT SKYLINERS. Während die Münchner bislang nur vier Niederlagen auf dem Konto haben, läuft es in dieser Saison für die SKYLINERS nicht rund. Die Mannschaft von Trainer Diego Ocampo konnte bislang nur fünf Siege einfahren und belegt damit derzeit den 15. Tabellenplatz. Nach dem Heimspiel gegen Frankfurt überträgt SPORT1 am Dienstag, 15. Februar, live ab 18:30 Uhr auch das schwere Gastspiel der Bayern bei den NINERS Chemnitz. Die Chemnitzer sind eines der Überraschungsteams in dieser Saison und haben als aktuell Tabellenvierte gute Chancen auf ihre erste Playoff-Teilnahme nach dem Aufstieg in der vergangenen Spielzeit. Zudem sind die Sachsen für das Topteam aus München fast schon ein „Angstgegner“, zuletzt zog der FCB sowohl in der Liga als auch im Pokal den Kürzeren.

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