Der zweite gemeinsame Fall als Vertrauenstest: Wenn Matthias Koeberlin und Alina Fritsch am Sonntag, dem 17. September, um 20.15 Uhr in ORF 2 rund um „Die Toten vom Bodensee“ auf Spurensuche gehen, lassen ein „Nachtalb“ und Erinnerungslücken die Ermittlungen der beiden ins Stocken geraten. Im 17. Film der ORF/ZDF-Krimireihe sind neben dem österreichisch-deutschen Duo in weiteren Rollen wie gewohnt Hary Prinz, Stefan Pohl, Martina Ebm und Fiona Katharina Neumeier sowie u. a. Jaschka Lämmert in einer Episodenrolle zu sehen. Die Dreharbeiten in Bregenz, Lauterach, Lindau und Umgebung fanden im Frühjahr 2022 statt. Regie führte erneut Michael Schneider nach einem Drehbuch von den „Die Toten vom Bodensee“-Erfahrenen Jeanet Pfitzer, Frank Koopmann und Roland Heep.
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Die Zusammenarbeit von Kriminalhauptkommissar Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) aus Lindau und seiner Kollegin und Abteilungsinspektorin Luisa Hoffmann (Alina Fritsch) aus Bregenz wird auf eine harte Vertrauensprobe gestellt. Als der von Kopfschmerzen, Alpträumen und Erinnerungslücken geplagte Oberländer morgens zu dem Tatort an einer einsamen Landstraße kommt, verschweigt er den Kollegen Komlatschek (Hary Prinz) und Hoffmann, dass ihn mit dem Opfer eine vage Erinnerung verbindet. Der Tote, Jonas Merlau (Yasmani Stambader), wurde überfahren. Fehlende Bremsspuren und Reifenspuren am Straßenrand deuten auf Tötungsabsicht hin, und da es keine Zeugen gibt, ist der Fahrer zunächst unauffindbar. Die Rekonstruktionen ergeben, dass das Opfer und seine Freundin Aisha (Cansu Tosun) an den Bodensee gekommen sind, um ein Segelboot zu kaufen. In der Mordnacht sollte der Verkauf im Restaurant „Glashaus“ stattfinden, aber der Verkäufer ist nicht erschienen. Oberländer erinnert sich daran, ebenfalls an dem Abend im „Glashaus“ gewesen zu sein, aber seine Erinnerunglücken geben ihm weitere Rätsel auf, bis ihm ein furchtbarer Verdacht kommt …
„Die Toten vom Bodensee“ ist eine Produktion der Graf Filmproduktion und der Rowboat Film- und Fernsehproduktion in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria und Land Vorarlberg.